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Current Directions in Behavioral Energy Economics
16. Juli 2015
Abstract:
In recent years many times sustainability and renewable energy consumption have been set on the agenda. However, the pressing issue how to make people reduce their amount of energy consumed – or their switching towards green alternatives – has received far less research attention. The academic discipline of behavioral economics has much to offer to this debate. In the presentation we will summarize prior research on the role of individual differences and various pricing and framing techniques that have proven to be helpful in making people switch to green energy. We will also address challenges and future directions in behavioral energy economics.
Bio:
Laurens Rook is Assistant Professor at Delft University of Technology, the Netherlands. He received his Ph.D. from the Erasmus University Rotterdam (in 2008), and his bachelor and master’s degrees from the University of Amsterdam, the Netherlands (in 2001; MA Thesis on Mass Psychology in Fine Art and Advertising). His research focuses on herd and imitative behavior in creative context, and is published in the Creativity Research Journal. His second focus is on behavioral informatics. Laurens collaborates with the Learning Agents Research Group at Erasmus (LARGE). A recent paper on using social media apps to make people consume green energy (together with University of Connecticut, USA) was awarded best poster award (2nd prize, the 2014 Conference on Information Systems and Technology). He lectures on Research Methodology, Statistics, and Group Dynamics, but also is a graduated professional artist (Academy of Arts Rotterdam, 1997) with collected work in the Municipal Archives of Rotterdam, the Netherlands, and the National Art Collection of Ireland.
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Förderpreis der Technischen Fakultät: Ausschreibung 2014/2015
14. Juli 2015
Ausschreibung 2014/2015
Roland-Mittermeir-Preis
Prämierung der besten Diplom- bzw. Magisterarbeit aller Studien der Technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt
Der Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt schreibt die Prämierung der besten Diplom- bzw. Magisterarbeit aller Studien der Technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt des laufenden Studienjahres aus.
Der Preis besteht aus einer Urkunde und einer Prämie in Höhe von
1. Preis: EUR 1.500,–
2. Preis: EUR 1.000,–
3. Preis: EUR 500,–
Die Jury ist ermächtigt den Preis gegebenenfalls zwischen mehreren Diplom- bzw. Magisterarbeiten zu teilen. Antragsberechtigt sind Absolventinnen und Absolventen aller Studienrichtungen der Technischen Fakultät der Universität Klagenfurt, deren Diplom- bzw. Magisterarbeit mit “Sehr Gut” beurteilt wurde. Es werden nur Diplom- bzw. Magisterarbeiten bewertet, die im Zeitraum vom 1. November 2013 bis zum 30. Juni 2015 fertiggestellt wurden. Als Fertigstellungstermin gilt der Tag der Ausstellung des Gutachtens. Die Einreichfrist für die Verleihung des Preises endet am 31. Oktober 2015.
Der Antrag ist beim Geschäftsführer des Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt einzureichen und soll folgendes beinhalten:
- Diplom- bzw. Magisterarbeit (in elektronischer Form als PDF-Datei).
- Gutachten des Betreuers der Diplom- bzw. Magisterarbeit.
- Allfällige Software (oder Verweise auf existierende Software).
- Eine kurze Zusammenfassung (max. eine Seite), die so geschrieben sein soll, dass sie auch für Nicht-ExpertInnen verständlich ist!
Beurteilungskriterien für die Zuerkennung des Preises sind strikt fachlicher qualitätsbezogener Natur. Sie umfassen die Aspekte:
- wissenschaftlicher Gehalt,
- Innovationsgehalt und Umsetzbarkeit,
- Klarheit der Darstellung und Qualität der Ausführung.
Die Zuerkennung des Preises erfolgt durch eine Jury. Die Jury besteht aus:
- dem Obmann des Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt (Vorsitz),
- je einem Vertreter der TEWI-Institute der Universität Klagenfurt und
- zwei Vertretern der institutionellen Mitglieder des Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt.
Der Geschäftsführer des Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt kann zu den Sitzungen der Jury als nichtstimmberechtigtes Mitglied beigezogen werden. Die Sitzungen der Jury sind geschlossene Sitzungen und die Entscheidungen der Jury sind endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Preisverleihung findet üblicherweise im Rahmen der TEWI-Semestereröffnung statt.
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Security Aspects of Content-Centric Networking
14. Juli 2015
… ist der Titel der besten Diplom- bzw. Magisterarbeiten aller Studien der Technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt und wurde vom Förderverein Technische Fakultät mit EUR 1.500,– ausgezeichnet. Dem Autor und Preisträger, Herrn Dipl.-Ing. Daniel Posch, wurde der Preis im Rahmen der TEWI-Veranstaltung Lehre, Forschung und Think Tank für die Industrie übergeben und die Arbeit wird hier kurz vorgestellt:
Die stetig wachsenden Anforderungen bringen das Internet an die Grenzen der Belastbarkeit. Aus diesem Grund versuchen Wissenschaftler neue Architekturen für das Internet zu entwerfen. Eine vielversprechende Architektur ist das sogenannte Content-Centric Networking (CCN), das auch als Themengebiet dieser Masterarbeit gewählt wurde. CCN versucht die grundlegende Art der host- basierten Kommunikation des heutigen Internets durch eine inhaltsbasierte zu ersetzten. Der Grundgedanke dahinter ist, dass Internetbenutzer wissen, welche Inhalte sie benötigen, allerdings nicht wissen, wo sie diese abrufen können. Ein auf Inhalt fokussiertes Netzwerk wäre in der Lage die Effizienz, Skalierbarkeit, Mobilität und Sicherheit der digitalen Datenkommunikation zu verbessern. Diese Arbeit befasst sich im Speziellen mit der letzteren Eigenschaft und illustriert, wie das bestehende Konzept der verbindungsorientierten Sicherheit durch ein auf Inhalt orientiertes Konzept ersetzt werden kann. Besonders wird auf die dadurch entstehenden Vorteile eingegangen, die es ermöglichen verschiedenen Angriffen (z.B.: Distributed Denial of Service Attacken) besser entgegenzuwirken. Ein weiterer Fokus war die Unterstützung der Entwicklung des Sicherheitsbereiches von CCN. Aus diesem Grund wurde im Rahmen dieser Masterarbeit nach bestehenden Sicherheitstechnologien gesucht, deren Nutzung innerhalb der CCN-Architektur weitere Vorteile erbringen würde. Zwei vielversprechende Technologien konnten identifiziert werden: Identitätsbasierte Signaturverfahren und Broadcast Verschlüsselung.
In CCN werden Daten stets vor dem Versenden digital signiert, d.h. die Daten sind vor Manipulation geschützt und der Absender kann eindeutig identifiziert werden. Dadurch wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern dies ermöglicht auch das sogenannte netzwerkinhärente Caching, d.h. Pakete können innerhalb des Netzwerkes zwischengespeichert werden. Dies ist der Schlüssel zur Effizienzsteigerung von Datenübertragungen in CCN, da zwischengespeicherte Pakete nachfolgende Anfragen erfüllen können. Allerdings benötigen digitale Signaturverfahren weitreichende Infrastrukturen zur Verwaltung von Schlüsselmaterial und die Verifikation von Signaturen kann sich beliebig komplex gestalten. In dieser Arbeit wird die Fusion von identitätsbasierten Signaturverfahren mit CCN diskutiert. Durch diese Fusion könnte eine Reduktion des Verifikationsaufwands erreicht werden, der sich durch eine Verschiebung des Arbeitsaufwandes vom Signaturprüfer zum Signaturerzeuger ergibt. Der Grund für die Effizienzsteigerung ist, dass Daten in CCN meist nur einmal veröffentlicht, aber durchaus öfters konsumiert – und damit auch verifiziert – werden müssen.
Der Konsum von multimedialen Inhalten ist heutzutage für den Großteil des Datenverkehrs im Internet verantwortlich. Besonders On-Demand Video Streaming ist sehr beliebt. Wie zuvor erwähnt besitzt CCN einige Eigenschaften, welche die Verbreitung von multimedialen Inhalten gegenüber dem heutigen Internet effizienter gestalten könnten. Allerdings beruhen diese Effizienzsteigerungen darauf, dass jeder Nutzer Daten authentisch von beliebigen Quellen konsumieren kann. Dies stellt eine Bedrohung für Copyrightrechte von Urhebern dar und erfordert deshalb ein System zur Digitalen Rechteverwaltung (DRM). In dieser Masterarbeit wurde ein Konzept für ein DRM System entworfen, das im Kontext von Video Streaming mit CCN einsetzbar ist. Durch die Verwendung von Broadcast Encryption ist das System in der Lage durch CCN entstehende Vorteile zu erhaltenen und bietet zugleich einen verlässlichen Zugriffsschutz für urheberrechtlich geschütztes Material. Es wurde ein Prototyp basierend auf dem vorgeschlagen Konzept entwickelt und im Rahmen dieser Masterarbeit evaluiert. Die Ergebnisse wurden auf einer internationalen Konferenz veröffentlicht.
Posch, D.; Hellwagner, H.; Schartner, P., „On-Demand Video Streaming based on Dynamic Adaptive Encrypted Content Chunks,“ In Proceedings of the 8th International Workshop on Secure Network Protocols (NPSec‘ 13), Göttingen, Oct. 2013.
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Aggregates in Answer Set Programming
26. Juni 2015
Abstract:
Well-studied and commonly used in database query languages, aggregates form an intuitive means of representing knowledge. Since logic programs can be viewed as a database query language, it is natural to consider aggregates also in their context. However, logic programs allow for recursive specifications, which are either disallowed or allowed only in a restricted form in most database query languages. It turns out that aggregates used in connection with recursion raise a number of semantic issues, some of them reminiscent of issues with the semantics of negation, a hot topic in logic programming about three decades ago. One of the semantics for logic programs with negation that emerged and has proved itself to be viable is the stable model semantics or answer set semantics. In this talk we will show how ideas from this semantics can be transferred to programs with aggregates, what issues arise when doing so, and what options there are to overcome these. Furthermore, we will outline properties of the resulting semantics and the availability of system support. Finally, we show that all of these considerations are not really limited to aggregates, but more general constructs, such as those found in HEX programs or description logic programs.
Bio:
Wolfgang Faber serves as Professor of Artificial Intelligence at the University of Huddersfield (UK). Before that, he was a Reader at the same university, an Associate Professor at the University of Calabria (Italy), and an Assistant Professor at the Vienna University of Technology, where he also obtained his PhD in 2002. From 2004 to 2006 he was on an APART grant of the Austrian Academy of Sciences. His general research interests are in knowledge representation, logic programming, nonmonotonic reasoning, planning, and knowledge-based agents. He has published more than 100 refereed articles in major journals, collections and conference proceedings in these areas. He is one of the architects of DLV, a state-of-the-art system for computing answer sets of disjunctive deductive databases, which is used all over the world. He has acted as a chair for several workshops and conferences, and has been on the program committees of many of the major conferences of his research areas, and has served on the editorial board and as a reviewer for many journals and conferences on Artificial Intelligence, Knowledge Representation, and Logic Programming.
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Dealing with Temporal Business Processes: from Medical Applications to Checking Dynamic Controllability
25. Juni 2015
Abstract:
Business Process (BP) technology has emerged as one of the leading technologies in modeling, redesigning, and executing organisational processes in several different application domains. Among them, the representation and management of health and clinical processes have been attracting a growing interest. Such processes are in general related to the way each health organization provides the required healthcare services. Health and clinical processes underlie the specification and application of clinical protocols, clinical guidelines, clinical pathways, and the most common clinical/administrative procedures. Current BP systems are lacking in effective management of three general key aspects that are common (not only) in the clinical/health context: data dependencies, exception handling, and temporal constraints.
In this talk we will first introduce and discuss recent advances in business process modeling with respect to the healthcare/medical domain. Then, we will introduce some recent results on algorithms for checking temporal properties of business processes in presence of explicit temporal constraints among tasks.
In 1987 he received the Laurea Degree in E.E. by the Politecnico of Milan. In 1993 he received the Ph.D. degree in biomedical engineering. Since November 2001, he is with the Department of Computer Science of the University of Verona: from November 2001 to February 2005, he was Associate Professor of Computer Science; since March 2005, he is Professor of Computer Science. From October 2007 to September 2012 he was head of the Computer Science Department. Main research interests are related to the database and information system field, with an emphasis on the management of clinical information. The two main areas are temporal information systems (time-oriented data and process modelling) and multimedia databases. He is author of more than 100 papers published on international journals and proceedings of international conferences. He is author, with Elpida Keravnou – University of Cyprus and Yuval Shahar – Ben-Gurion University of the Negev, of the book „Temporal Information Systems in Medicine“, Springer, 2010. He is involved in the scientific activity of several scientific international journals and conferences. Since January 1999 he is editorial Board Member, journal Artificial Intelligence in Medicine. Since July 2009 he is chair of the Artificial Intelligence in Medicine Society (AIME). He is guest editor of several special issues of international journals (Methods of Information in Medicine, Annals of Mathematics and Artificial Intelligence, Artificial Intelligence in Medicine, Journal of Intelligent Information Systems, Computers in Biology and Medicine, ACM Transactions on Intelligent Systems and Technology).
Bio Roberto Posenato:
He took a degree in Computer Science in 1991 and a doctor’s degree in Computational Mathematics in 1996 at the University of Milan (Italy). Since November 2000, he is assistant professor at the same department. He has been lecturer for some courses in the theory of algorithms and computational complexity since 1996. Main research interests are related to approximation algorithms for combinatorial optimization problems, with emphasis for graph-based problems; moreover, he is interested into the study of time reasoning in workflow/business process systems and in temporal constraint networks. He is reviewer for national and international journals, magazines, and conferences and he has been involved in several national research projects.
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Why do smart systems need telecommunications? Opportunities for advances in communication technology
9. Juni 2015
Antrittsvorlesung von Univ.-Prof. Dr. Andrea M. Tonello | 23. Juni 2015 | 17 Uhr c.t. im HS 2
ANDREA M. TONELLO received the laurea in electrical engineering (1996) and the Ph.D in telecommunications (2003) from the University of Padova, Italy. On February 1997, he joined Lucent Technologies where he worked on cellular communications in the Bell Labs Advanced Wireless Technology Laboratory, Whippany, NJ. He was promoted to technical manager in 2002 and appointed managing director of the Bell Labs Italy di- vision. In January 2003, he joined the Uni- versity of Udine, Italy. He became aggregate professor in 2005 and associate professor in 2014. Herein, he founded the Wireless and Power Line Communications Lab and the spin-off company WiTiKee. He was awarded the Italian full professor habilitation in 2013. In September 2014, he became full professor at the University of Klagenfurt, Austria, where he chairs the group on Embedded Communication Systems.
His research focuses on wireless and power line communications, embed- ded and smart systems. He received the Bell Labs Recognition of Excellence award (2003), the Distinguished Visiting Fellowship from the Royal Academy of Engineering, UK (2010) and the Distinguished Lecturer Award by the IEEE Vehicular Technology Society (2011-15). He is the co-recipient of five best paper awards. He was the general chair of IEEE ISPLC 2011 and IEEE Smart- GridComm 2014. He serves as an associate editor for the IEEE Transactions on Communications and IEEE Access. He is the chair of the IEEE ComSoc Technical Committee on Power Line Communications.
Wir freuen uns sehr auf Ihre/Deine Teilnahme und bitten um kurze Bestätigung per E-Mail an marlene.starc@aau.at.
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Lehre, Forschung und Think Tank für die Industrie
2. Juni 2015
Mittlerweile schon ein Fixtermin im Juni, findet auch heuer wieder die TeWi-Veranstaltung „Lehre, Forschung und Think Tank für die Industrie“ in Kooperation mit der Industriellenvereinigung Kärnten am 25.6. ab 16 Uhr statt.
Die Welt der Fakultät für Technische Wissenschaften soll sichtbar gemacht werden, sichtbar für die Industrie, die Wirtschaft, die Politik, für Kolleginnen und Kollegen der Universität Klagenfurt und all ihren Studierenden. Es wird aufgezeigt wie wichtig das Studium technischer Berufe ist und wie groß der Durst der Wirtschaft nach jungen Technikerinnen und Technikern in unserem Bundesland und auch im Rest Österreichs ist. Kaum eine Studienrichtung hat solch eine geringe Arbeitslosenquote vorzuweisen wie technische Studiengänge. Kärnten ist dabei sich als hervorragender Standort für Technologie zu etablieren, doch das geht nur indem man genug geeignetes Personal vorfindet.
Mit ständig steigenden Studierendenzahlen ist die TeWi dabei genau diesen Weg möglich zu machen und die Zukunft Kärntens mit zu gestalten. Dekan Gerhard Friedrich meint dazu, dass „…wir gar nicht so viele Absolventinnen und Absolventen produzieren können, wie von der Wirtschaft gebraucht werden“ aber die Kapazitäten wären ausreichend die Zahl erheblich zu steigern.
Wie in jedem Jahr, werden auch heuer wieder die besten studentischen Leistungen an unserer Fakultät belohnt. Die jeweils besten Studenten aus den Studienrichtungen Informatik, Informationsmanagement, Informationstechnik und technische Mathematik, ebenso wie die beste Masterarbeit des Jahres, werden mit Urkunden und Geldpreisen bedacht.
Die Verflechtung der TeWi mit der Kärntner Wirtschaft ist sehr gut was Grundlagenforschung, Problemlösungen und Expertisen angeht. Natürlich sind darüber hinaus aus unserer Fakultät auch schon einige Unternehmen hervorgegangen die sich äußerst erfolgreich am Markt behaupten. In diesem Jahr werfen wir bei unserer Veranstaltung einen Blick auf „bitmovin“, die von TeWi-Absolventen Stefan Lederer, Christopher Müller und TeWi-Kollegen Christian Timmerer gegründet wurde. Die Firma bietet die weltweit schnellsten Lösungen im Bereich des Online-Streamings an und hat Partner überall auf dem Globus.
Die Kollegen Markus Zanker und Mathias Lux werden Einblicke in ihre Forschungsarbeit geben und kurze Präsentationen zu den Themen „Online Empfehlungssysteme – Funktionsweise und Wirkung“ bzw. „Bildsuche: Von der Forschung zur praktischen Anwendung“ halten. Wir bieten unseren Gästen auch die Möglichkeit sich aktiv in die Forschung einzubringen und eine kurze Fahrt in unserem Fahrsimulator zu absolvieren. Dabei messen wir Herzfrequenz, Transpiration und Reaktionsgeschwindigkeit der Probanden und können so Rückschlüsse auf den Stresslevel der Fahrer ziehen.
Um den Stresspegel danach wieder zu senken, stellen wir ein reichhaltiges Buffet zur Verfügung und laden all unsere Gäste zu einem gemütlichen Fingerfood Networking ein.
Das genaue Programm finden Sie hier in der offiziellen Einladung. Wir freuen uns sie alle bei uns begrüßen zu dürfen und bitten um Anmeldung unter technik@aau.at.
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Rückblick: Empirical Results on Cloning and Clone Detection [Slides]
1. Juni 2015
Der Rückblick zum TEWI-Kolloquium von Prof. Stefan Wagner am 1.6.2015 beinhaltet die Folien:
Abstract: Cloning means the use of copy-paste as method in developing software artefacts. This practice has several problems, such as unnecessary increase of these artefacts, and thereby increased comprehension and change efforts, as well as potential inconsistencies. The automatic detection of clones has been a topic for research for several years now and we have made huge progress in terms of precision and recall. This led to a series of empirical analyses we have performed on the effects and the amount of cloning in code, models and requirements. We continue to investigate the effects of cloning and work on extending clone detection to functionally similar code. This talk will give insights into how clone detection works and the empirical results we have gathered.
Short CV: Stefan Wagner is full professor for software engineering at the University of Stuttgart. He holds a PhD in computer science from TU Munich, where he also worked as a post-doc. His main research interests are quality engineering, requirements engineering, agile software development and safety engineering; all tackled using empirical research.
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Side-Channel Analysis and Countermeasures: the Good, the Bad and the Ugly of Cryptographic Implementations
26. Mai 2015
Abstract:
Side-channel analysis have been introduced in the late nineties by Kocher et al. [1] to recover the secret keys of cryptographic implementations by exploiting the information leaked over side-channels. For embedded cryptographic devices typical side-channels are represented by the power consumption or by the electro-magnetic (EM) field emanations of physical implementations when executing cryptographic algorithms. Over the last two decades a lot of side-channel attacks have been developed and a variety of countermeasures have been proposed in literature to thwart side-channel analysis. Nevertheless, the quest after improved attacks and countermeasures is still a very active area of research, as testified by the many conferences and recent developments. In this talk, we provide an introduction to side-channel attacks covering some main topics like measurement setup, leakage models and statistical analysis. Then, we provide an overview on typical countermeasures against side-channel attacks covering different level of abstractions (circuit, algorithmic and protocol level).
[1] P. Kocher, J. Jaffe, and B. Jun. Differential Power Analysis. In M.J. Wiener, editor, Advances in Cryptology – CRYPTO ?99, volume 1666 of Lecture Notes in Computer Science, pages 388-397. Springer, 1999.
CVs:
Hermann Seuschek studied electrical engineering and information technology at Technische Universität München. Afterwards he worked for the central research and development department within the Siemens AG on topics related to applied cryptography and security for embedded systems. He left Siemens and joined the Institute for Security in Information Technology at Technische Universität München to pursue research in the field of automated side channel hardening of cryptographic algorithms.
Fabrizio De Santis studied computer engineering at Politecnico di Milano and completed his thesis at Advanced System Technology (AST) Laboratories (R&D) of STMicroelectronics. In 2011 he joined the Institute for Security in Information
Technology at Technische Universität München. In the period 2011 – 2013 he worked on the development of secure cryptographic implementations at Infineon Technologies AG in München.