Einladung OCG Impulse 2013

Am 28.2. ab 10:30 Uhr findet im

HS B die Veranstaltung „OCG-Impulse“ der Österreichischen Computergesellschaft mit folgenden 2 Vorträgen statt [PDF]:

  • Unterricht von morgen mit Lehrmaterialien von gestern? Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien (Vortragender: Martin Ebner, TU Graz)
  • New Work – der Arbeitsplatz der Zukunft Wie mobile Arbeitsgeräte den Arbeitsplatz verändern (Vortragende: Martin Lesjak, Oliver Kupfner, INNOCAD Architektur ZT GmbH, Graz)

Zwischen den beiden Vorträgen gibt es in der Aula vor dem HS B

die Möglichkeit zum Netzwerken und eine leckere Stärkung am Buffet.

Bitte um Anmeldung bei Mag. Malgorzata Zagol: mz@ocg.at

Details zur Veranstaltung finden sie hier.

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Security Infrastructures for Data- and Identity-Protection

Abstract: Cloud computing and the increasing variety of services offered over the internet have created interesting new challenges for security, ranging far beyond classical goals like confidentiality, integrity, authenticity or availability. Protection of data nowadays extends data confidentiality to the protection of identities (ownership and user behavior) as well. This duty of anonymization is mostly up to security infrastructures and new cryptographic primitives. The respective infrastructure design processes cannot be reduced to a humble assembly of cryptographic building blocks, but must cover for aspects of risk management and the interplay of security components. Handling these matters calls for a deep understanding of how cryptography supports and determines system security. Besides, security cannot be achieved by cryptography alone, and techniques from

cryptographic primitives.

CV: Stefan Rass works in the System Security Research Group at the Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. He received a PhD in mathematics for his research in information-theoretic security and risk management, with applications in Quantum Cryptography. His main research interests cover classical cryptography, as well as the design of security infrastructures and security risk management.

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Erfolgreicher 9. Österreichischer IT-Sicherheitstag – Ein Rückblick

Der 9. Österreichische IT-Sicherheitstag, veranstaltet von der Forschungsgruppe Systemsicherheit (syssec) des Instituts für Angewandte Informatik wurde heuer erstmals in Kooperation mit der FH-Salzburg durchgeführt. Die Veranstaltung, die sich an EntscheiderInnen und MitarbeiterInnen von kleinen und mittleren Unternehmen und im Speziellen an Software-Firmen richtet, wurde sehr gut angenommen und verzeichnete

eines Unternehmens nachhaltig schädigen können.

Erfreulicherweise, steigt das Bewusstsein für diese Gefahren, wozu nicht zuletzt der Österreichische IT-Sicherheitstag nun schon zum 9. Mal aktiv beigetragen hat.

In elf Vorträgen wurden u.a. die Themen Wirtschaftsspionage, Datenschutz für KMUs und Online-User, das neue Arbeiten im „Modern Office“, Smartphones im Unternehmensumfeld und die Sicherheit mobiler Anwendungen betrachtet, sowie eine Live Hacking Demo vorgeführt. Zu den Vortragenden zählten Vertreter des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der Firma HiSolutions AG, der FH Salzburg, von Microsoft Österreich, der TU Wien, dem iSM – Institut für System-Management GmbH oder vom E-Government Innovationszentrum EGIZ, der digitronic computersysteme gmbh, der Sirrix AG , sowie der Rohde & Schwarz SIT GmbH und der deutschen T-Systems Multimedia Solutions GmbH.

Die nächste Veranstaltung ist schon auf Schiene:

Der 10. Österreichische IT-Sicherheitstag findet am 3. Oktober 2013, begleitend zur IT Carinthia, der IKT-Kongress-Messe für Südösterreich und den Alpen-Adria Raum, statt.

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Rückblick: Theorie, Praxis und Perspektiven der operationsbasierten formalen Schaltungsverifikation [Slides]

Der Rückblick zum TEWI-Kolloquium von Dr. Wolfram Büttner, TU Kaiserslautern am 06.12.2012 beinhaltet die Folien:

University in New Orleans, habilitierte in diesem Fach an der TU Darmstadt und wechselte dann in die Informatik. Seit 1989 ist er Außerplanmäßiger Professor an der TU Kaiserslautern. Von 1984 bis 2002 arbeitete Dr. Büttner in den Corporate Technology Labs (CT) von Siemens in München – zuletzt als Abteilungsdirektor mit Verantwortung für die Themengebiete formale Methoden, diskrete und stochastische Optimierung sowie Lernende Systeme. Seit 2000 fokussierte Dr. Büttner seine Tätigkeit auf die formale Schaltungsverifikation und führte die Verifikationstechnologie von CT zur Produktreife und auf den Markt – erst bei Infineon und ab 2005 in zwei Start-Up’s.

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Förderpreis der Technischen Fakultät: Ausschreibung 2011-2012

Trophy WinnerAusschreibung 2011-2012

Förderpreis der Technischen Fakultät

Prämierung der besten Diplom- bzw. Magisterarbeit aller Studien der Technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt

Der Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt schreibt die Prämierung der besten Diplom- bzw. Magisterarbeit aller Studien der Technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt des laufenden Studienjahres aus.

Der Preis besteht aus einer Urkunde und einer Prämie in Höhe von

EUR 1.500,–

Die Jury ist ermächtigt den Preis gegebenenfalls zwischen mehreren Diplom- bzw. Magisterarbeiten zu teilen. Antragsberechtigt sind Absolventinnen und Absolventen aller Studienrichtungen der Technischen Fakultät der Universität Klagenfurt, deren Diplom- bzw. Magisterarbeit mit “Sehr Gut” beurteilt wurde. Es werden nur Diplom- bzw. Magisterarbeiten bewertet, die im Zeitraum vom 1. November 2010 bis zum 31. Oktober 2012 fertiggestellt wurden. Als Fertigstellungstermin gilt der Tag der Ausstellung des Gutachtens. Die Einreichfrist für die Verleihung des Preises für das Jahr 2010 endet am 30. April 2013.

Der Antrag ist beim Geschäftsführer des Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt einzureichen. Er hat neben der gebundenen Diplom- bzw. Magisterarbeit (zweifach) ein Gutachten des Betreuers der Diplom- bzw. Magisterarbeit und allfällige Software (oder Verweise auf existierende Software) zu enthalten (die Rückgabe der Diplom- bzw. Magisterarbeitsexemplare nach der Begutachtung wird nicht garantiert). Weiters ist die Diplom- bzw. Magisterarbeit elektronisch als PDF-Datei oder Postscriptdatei und eine Zusammenfassung als Textdokument abzugeben. Diese Zusammenfassung soll so geschrieben sein, dass sie auch für Nicht-ExpertInnen verständlich ist!

Beurteilungskriterien für die Zuerkennung des Preises sind strikt fachlicher qualitätsbezogener Natur. Sie umfassen die Aspekte:

  • wissenschaftlicher Gehalt,
  • Innovationsgehalt und Umsetzbarkeit,
  • Klarheit der Darstellung und Qualität der Ausführung.

Die Zuerkennung des Preises erfolgt durch eine Jury. Die Jury besteht aus:

  • dem Obmann des Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt (Vorsitz),
  • je einem Vertreter der TEWI-Institute der Universität Klagenfurt und
  • zwei Vertretern der institutionellen Mitglieder des Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt.

Der Geschäftsführer des Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt kann zu den Sitzungen der Jury als nichtstimmberechtigtes Mitglied beigezogen werden. Die Sitzungen der Jury sind geschlossene Sitzungen und die Entscheidungen der Jury sind endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Preisverleihung findet üblicherweise im Rahmen der TEWI-Semestereröffnung im Oktober 2013 statt.

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Action-driven design of user interfaces

The talk will provide an outline of major model-driven engineering approaches to user interface design: we will cover data-driven approaches as well as task-driven ones, highlighting what are the key requirements for modern rich Internet applications, and why many of those approaches are suboptimal in terms of usability and design process.
The action-driven design approach will be then described, together with the basic design principles it rests upon. The UML-IDEA methodology will be introduced, which is based on using UML state machines and UML classes to provide the building blocks for automatically assembling widgets, data and control logic into an executable user interface. Several examples will be illustrated, and the equation Controller + Model = View will be discussed.
The overall claim will be that UML-IDEA supports a clear meaning for the term „interaction design“ whose operationalization should bring a number of advantages: rapid and flexible mix-fidelity prototyping, retargeting of the user interface, usability metrics and development of functional test cases.

Giorgio Brajnik is assistant professor in Computer Science at the University of Udine, Italy. His current interests are design, development and quality assessments of user interfaces, with an emphasis on accessibility, usability and user experience. In the past he worked on tools for testing accessibility, as well as information retrieval user interfaces and qualitative modeling of dynamical systems. He currently teaches „Usage centered design of web applications“ and „User experience“. He has been invited several times as visiting professor or panelist, and is member of many conference program committees as well as being a reviewer for different journals. In the past he served as scientific advisor for companies; in July 2012 he cofounded and is President of Interaction Design Solutions, a spin-off of the University of Udine that develops software for rapid prototyping and multiplatform deployment of user interfaces based on innovative model-based development practices. The company also provides consultancy services regarding usability and usage-centered design.

 

 

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On Optimal and Achievable Cost/Delay Tradeoffs in Delay Tolerant Networks

ABSTRACT: Tradeoffs between the packet delivery delay and other metrics are a recurring theme in Delay Tolerant Networks (DTNs). In this work we study these tradeoffs, first in a general, and then in a more specific, mobile wireless setting. We first develop a general setting in which the packet delivery delay can be traded off with a packet transportation cost that is comprised of a transmission cost and a storage cost. We capture this tradeoff on the cost-delay plane using Optimal Cost/Delay Curves (OC/DCs), for the case where the nodes route packets optimally, and Achievable Cost/Delay Curves (AC/DCs), for the case where the nodes route packets according to a suboptimal routing protocol. We then apply this framework to mobile wireless DTNs. We develop a class of geographic routing protocols with delay-tolerant features and we compare them with other state-of-the-art routing protocols, using their respective AC/DCs, and with the performance achieved with optimal routing, in terms of the OC/DC. Our protocols are shown to achieve cost/delay tradeoffs much closer to the optimal one than all other protocols we examine.

BIO: Stavros Toumpis received the Diploma in Electrical and Computer Engineering from the National Technical University of Athens, Greece, in 1997, the M.S. degrees in Electrical Engineering and Mathematics from Stanford University, CA, in 1999 and 2002, espectively, and the Ph.D. degree in Electrical Engineering, also from Stanford, in 2003. From 1998 to 1999 he worked as a Research Assistant for the Mars Global Surveyor Radio Science Team, providing operational support. From 2000 to 2003 he was a Member of the Wireless Systems Laboratory, at Stanford University. From 2003 to 2005 he was a Senior Researcher with the Telecommunications Research Center Vienna (ftw.), in Vienna, Austria. From 2005 to 2009 he was a Lecturer at the Electrical and Computer Engineering Department of the University of Cyprus. Starting from 2009, he is an Assistant Professor in the Computer Science Department of the Athens University of Economics and Business. His research is on wireless ad hoc networks, with emphasis on their capacity, the effects of mobility on their performance, medium access control, and information theoretic issues.

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Rückblick: Overview of Qualinet multimedia databases [Slides]

Der Rückblick zum TEWI-Kolloquium von Karel Fliegel, Czech Technical University in Prague am 23.11.2012 beinhaltet die Folien:

Abstract: Success of current and future developments in QoE largely depends on availability of proper multimedia content. One of the goals within the interests of the COST Action IC1003 QUALINET and its Working Group 4 (Databases and Validation) is to create rich and internationally recognized database of content of different sorts and take the steps to make it accessible to all researchers. In this talk we will give an overview of current status of this effort with brief description of currently available databases and explanation on how these databases can be used for QoE evaluations and benchmarking. Moreover, we will focus on the Qualinet Databases online tool as Qualinet’s main resource for sharing of the datasets among Qualinet members and scientific community.

CV: Karel Fliegel (born in 1979) received his Ing. (M.Sc.) degree in electrical engineering, specialization in audiovisual technology, from the Czech Technical University in Prague, Czech Republic in 2004 and Ph.D. from the same university in 2011. Currently he holds a position

of assistant professor in the Multimedia Technology Group (MMTG) at the CTU in Prague. His research interests include image processing, imaging systems, image and video compression, QoE in multimedia systems. He is a deputy leader in WG 4 (Databases and Validation) of COST Action IC1003 QUALINET.

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