Teaching Concurrency and Nondeterminism with Spin

Abstract:
Spin is a model checker that is widely used for verification of concurrent and distributed systems. The talk will present techniques and tools for teaching concurrency and nondeterminism using Spin. Spin can replace concurrency simulators and can also generate scenarios that demonstrate errors like race conditions and starvation. The implementation of nondeterministic algorithms and finite automata in Spin will be described, together with the use of search diversity to demonstrate random algorithms and parallelism. The tools to be presented are: jSpin, a development environment for Spin; VMC, a tool that generates a diagram of the state space of a model; VN for visualizing nondeterminism; Erigone, a reimplementation of Spin designed for pedagogical use.

Short-Bio:
Mordechai (Moti) Ben-Ari is a full professor in the Department of Science Teaching of the Weizmann Institute of Science, where he heads the computer science education group. He is the author of numerous textbooks, including Principles of Concurrent and Distributed Computation, and Mathematical Logic for Computer Science. His group, in collaboration with the University of Eastern Finland, developed the Jeliot program animation system. In 2004, he received the ACM/SIGCSE Award for Outstanding Contributions to Computer Science Education, and in 2009 he was elected as a Distinguished Educator of the ACM.

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Interessensbekundung Stiftungsprofessur Intelligente Produktion

Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) beabsichtigt ab 2013 die Förderung von Stiftungsprofessuren im Themenbereich „Intelligente Produktion“.  Zur Identifizierung des konkreten Bedarfs lädt die FFG im Auftrag des bmvit zur Abgabe einer Interessensbekundung ein. Interessensbekundungen sind bis spätestens 23. November 2012 möglich. Das entsprechende Formular und weitere Details finden Sie unter http://www.ffg.at/stiftungsprofessur.

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Rückblick: Algorithmen zum Verkleinern von digitalen Videos [Slides, Video]

Der Rückblick zum TEWI-Kolloquium von Prof. Wolfgang Effelsberg am 23.07.2012 beinhaltet die Videoaufzeichnung sowie die Folien:

Video:

[iframe height=“350″ src=“http://video.aau.at/video.php?video=ftf_effelsberg.mp4″]

Slides:

erfordert dabei ein kleines Videoformat. Aber ein Großteil der digitalen Videos wird nach wie vor für ein großes Ausgabeformat gedreht, zum Beispiel für den PC-Bildschirm oder ein für ein HD-Fernsehgerät. Wie also kann man im Nachhinein aus großformatigen Videos kleinformatige erzeugen?
Wir stellen im Vortrag zunächst die nahe liegenden Techniken Scaling und Cropping kurz vor und argumentieren, dass diese in der Regel zu unbefriedigenden Resultaten führen. Ein neuerer Algorithmus ist das Seam Carving, bei dem man senkrechte und waagrechte Trajektorien minimaler Energie durch das Bild bestimmt und diese einzeln entfernt. Dabei bleiben die vom Betrachter als wichtig angesehenen Teile des Bildes in der Regel erhalten. Wir erklären zunächst das Seam Carving für Standbilder und erweitern den Algorithmus dann für Videos. Abschließend gehen wir näher auf eine Optimierung ein, die gerade Linien durch ein Bild beim Seam Carving besser erhält als der Standard-Algorithmus.

Kurz-Bio: Wolfgang Effelsberg erhielt 1976 das Diplom in Elektrotechnik an der Technischen Universtität Darmstadt und promovierte dort 1981 im Fach Informatik. Von 1981-1984 arbeitete er als Assistant Professor an der University of Arizona in Tucson und als Post-Doctoral Fellow bei IBM Research in San Jose, Kalifornien. Von 1984 bis 1989 war er am Europäischen Zentrum für Netzwerkforschung der IBM in Heidelberg tätig. 1989 nahm er einem Ruf an die Universität Mannheim an, wo er seither die Arbeitsgebeite Rechnernetze, Multimediatechnik und E-Learning in Forschung und Lehre vertritt.

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Algorithmen zum Verkleinern von digitalen Videos

Abstract: Die wachsende Leistungsfähigkeit von Multimedia-Handys (Smart Phones) und die zunehmende Bandbreite im Mobilfunk machen die Übertragung und Darstellung von Videos auf Handys problemlos möglich. Der Formfaktor der mobilen Endgeräte erfordert dabei ein kleines Videoformat. Aber ein Großteil der digitalen Videos wird nach wie vor für ein großes Ausgabeformat gedreht, zum Beispiel für den PC-Bildschirm oder ein für ein HD-Fernsehgerät. Wie also kann man im Nachhinein aus großformatigen Videos kleinformatige erzeugen?
Wir stellen im Vortrag zunächst die nahe liegenden Techniken Scaling und Cropping kurz vor und argumentieren, dass diese in der Regel zu unbefriedigenden Resultaten führen. Ein neuerer Algorithmus ist das Seam Carving, bei dem man senkrechte und waagrechte Trajektorien minimaler Energie durch das Bild bestimmt und diese einzeln entfernt. Dabei bleiben die vom Betrachter als wichtig angesehenen Teile des Bildes in der Regel erhalten. Wir erklären zunächst das Seam Carving für Standbilder und erweitern den Algorithmus dann für Videos. Abschließend gehen wir näher auf eine Optimierung ein, die gerade Linien durch ein Bild beim Seam Carving besser erhält als der Standard-Algorithmus.

Kurz-Bio: Wolfgang Effelsberg erhielt 1976 das Diplom in Elektrotechnik an der Technischen Universtität Darmstadt und promovierte dort 1981 im Fach Informatik. Von 1981-1984 arbeitete er als Assistant Professor an der University of Arizona in Tucson und als Post-Doctoral Fellow bei IBM Research in San Jose, Kalifornien. Von 1984 bis 1989 war er am Europäischen Zentrum für Netzwerkforschung der IBM in Heidelberg tätig. 1989 nahm er einem Ruf an die Universität Mannheim an, wo er seither die Arbeitsgebeite Rechnernetze, Multimediatechnik und E-Learning in Forschung und Lehre vertritt.

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Rückblick: Smart Grids [Slides]

Der Rückblick zu den TEWI-Kolloquien von Dr. Martin Sachenbacher am 14.05.2012 und Jun.-Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff am 09.05.2012 beinhaltet die Folien:

Slides

Slides

Slides

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Gesucht: Linux Administrator (m/w) für Klagenfurt

Die SanData Technology GmbH & Co KG sucht für den Standort Klagenfurt einen Linux Administrator (m/w):

Aufgabengebiet:

  • Serveradministration im Linux/Unix-Umfeld
  • Betreuung der NFS-Shares
  • Fundierte Kenntnisse im Bereich LDAP und NIS
  • Kenntnisse im Bereich von Terminal-Architekturen (u.a. ICA, X11 und NX)
  • Erfahrungen im Bereich Konfigurationsmanagement (ClearCase von Vorteil)
  • Transfer/Migration von Anwendungen von SUN-Servern auf Linux Plattformen (von Vorteil)
  • Testen und verifizieren der Applikationen (Simulations- und Berechnungsprogramme)
  • Umsetzung der Sicherheits- und Hochverfügbarkeitsvorgaben
  • Optimierung/Clustering der bestehenden Systeme hinsichtlich besserer Performance und Sicherheit
  • Erstellung von Authentifizierungsroutinen auf Lightweight Directory Access Protocoll Servern
  • Konzeption von Lösungen für redundante Datenspeicherung mit dem LDAP Protokoll
  • Unix-Serververwaltung mit Netzwerk Information Systems (NIS)

Anforderungen:

  • Abgeschlossene Berufsausbildung im IT Bereich
  • Mehrere Jahre Berufserfahrung als Administrator im Bereich Linux/UNIX Servern
  • Bereitschaft zu Weiterbildung bei Hard- und Softwarepartnern sowie in der hausinternen Schulungsakademie
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse
  • Gültige (unbefristete) Arbeitserlaubnis für Österreich

Bewerbungen richtigen Sie bitte an Dr. Hudec: Marcus.Hudec@datatechnology.at

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The Potential of Neuro-Computing for Enabling „Real-Time“ Computational Engineering

Abstract: This lecture will address the following specific questions and issues:

  • What is computational engineering?
  • What does “real-time” mean, and under which specific (industrial/practical) circumstances is a real-time computational engineering needed? Some selected examples from traffic telematics and machine vision will be provided
  • How far do traditional and even some new high-performance computing paradigms fail to satisfy the hard requirements of real-time computational engineering?
  • What is neuro-computing? And what are the major related issues?
  • How far does neuro-computing offer a great potential to satisfy the hard requirements of real-time computational engineering?
  • What are synergetic ties with other computational intelligence instruments like genetic algorithms, particle swarm optimization, etc.?
  • Some illustrative neuro-computing examples involving cellular neural networks
  • Hardware and software related implementation issues. Which inspiration does the old “analog computing” paradigm offer?
  • OUTLOOK: Overview of some interesting case studies and other potential industrial, graph theory and computer engineering applications

Keywords: Neuro-computing, Realtime computational engineering, Cellular neural networks, High-performance computing paradigms, Complexity reduction

 

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Rückblick: Eine Formel verändert die Welt [Slides, PDF]

Der Rückblick zum TEWI-Kolloquium von Prof. Johannes Huber am 21.06.2012 beinhaltet die Folien sowie eine schriftliche Ausarbeitung:

Slides

PDF:

Abstract: Am Beispiel der Kapazitätsformel für den Additive White Gaussian Noise (AWGN–) Kanal wird gezeigt, welche grundsätzliche Bedeutung der Informationstheorie nach C.E. Shannon beim Übergang vom Industrie– zum Informationszeitalter in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zukommt. Hierzu werden exemplarisch Konzepte zur Ableitung informationstheoretischer Theoreme behandelt. Aus der Kapazitätsformel werden einfache Beziehungen zum Zusammenhang zwischen Information und Energie sowie elementare Existenzschranken für analoge und digitale Informationsübertragungssysteme abgeleitet. Allgemeine Betrachtungen zur Bedeutung theoretischer Grundlagen für technische Entwicklungen und eine Würdigung des Widmungsträgers schließen den Beitrag ab. Die Ausführungen sind so gestaltet, dass sie für ein breites, nicht speziell mathematisch–naturwissenschaftlich gebildetes Publikum verständlich sein sollten, weshalb auch strenge mathematische Beweisführungen vermieden werden. Zweck dieses Beitrages ist es, Methoden und Denkrichtungen aufscheinen zu lassen, auf denen unsere moderne Informationstechnik beruht.

Kurzbio: Johannes Huber ist seit November 1991 Professor für Nachrichtentechnik und Leiter des Lehrstuhls für Informationsübertragung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. In der Forschung ist Prof. Huber unter Anderem auf den Gebieten Informations- und Codierungstheorie, Modulationsverfahren, Entzerrungs- und Detektions-verfahren für die digitale Übertragung über dispersiv verzerrende Kanäle, MIMO-Übertragungsverfahren aktiv. Er hat zwei Monographien verfasst und ist Autor und Co-Autor von ca. 260 wissenschaftlichen Beiträgen für Fachzeitschriften und zu internationalen Konferenzen.

Publikationen, die Prof. Huber verfasst bzw. mit verfasst hat, wurden mit dem Preis der deutschen informationstechnischen Gesellschaft in den Jahren 1988, 2000 und 2006 ausgezeichnet. 2004 erhielt er den Innovationspreis der Vodafone-Stiftung für Mobilfunk. In den Jahren 2003 und 2010 wurde ihm der EEEfCOM Innovationspreis verliehen.

Prof. Huber ist Mitglied des Fachausschusses 5.1 „Informations- und Systemtheorie“ der deutschen Informationstechnischen Gesellschaft (ITG), Fellow of the IEEE, Corresponding Fellow of the Royal Society of Edinburgh und ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

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bitmovin: Software Entwickler (m/w)

bitmovin ist ein junges und dynamisches Unternehmen aus Klagenfurt das sich auf die Entwicklung von Multimediasystemen spezialisiert hat. Für die Erweiterung unseres Produktportfolios suchen wir ab Juli 2012 MasterarbeitsstudentenInnen, StudentenInnen für ein Softwarepraktikum, oder freie Software-Entwickler/innen.

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Ideenfabrik für Online-Lösungen sucht Mark Zuckerberg II

Spannendes Projekt und ein junges, dynamisches Team sucht Programmierer für ein spielerisches Webportal.

Anforderungen: technische Umsetzung (mit u.a. zend framework, guidelines, typo3 core) vieler kreativer Ideen, Kreativität, Zeit & Flexibilität und hohe Selbstständigkeit.

Start: ab sofort

Anmerkung: Ist ein Start-Up Projekt. In den ersten Monaten: High risk – low budget. Mitarbeit über ein Universitätspraktikum oder als Diplomarbeitsthema wären möglich.

Kontakt:

Mag. Marion Lauchart
Unternehmensberatung

Falkenberg 3, 9020 Klagenfurt
Email: marion.lauchart@aon.at
Mobil: +43 664 2446136

www.lauchart-beratung.at

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