Connecting Trust – decentralization of the internet

Assoc.-Prof. Dr. Antorweep Chakravorty | November 25, 2019 | 16:00 | S.2.42

Abstract:

Blockchain is an innovation for creating distributed trust between users facilitating the exchange of value over a network. It can be seen as a decentralized read-only database operated collectively by participants in the network. Participants in the network can be different organizations that provide computing infrastructure to maintain a single version of a decentralized ledger. Each participant locally maintain the same version of this ledger in their own environment and agree upon any updates or changes to its state by employing some consensus algorithms. This enables the trust to be distributed throughout the network, without the need for a central intermediary. The decentralization of trust allows the blockchain technology to be transparent, secure, auditable, redundant and immutable. Since each participant maintains the same version of the truth, it removes the potential of conflict. Additionally, it also enhances the trust of end-users using applications provided by organizations driven by blockchains as they are able to get confirmation about operations on their data from multiple distinct entities rather than a single centralized party. These features of the blockchain has lead to its adoption not only in financial sectors but also in health, energy, IoT, supply chain and smart cities.

 

CV:

Dr. Antorweep Chakravorty is an Associate Professor at the University of Stavanger. His current research and development work is in the field of applied Blockchains, Big Data, Large Scale Machine Learning and Data Privacy. He has an interest in real-world problems, especially development of privacy enabled data-driven services in smart energy, healthcare and smart city domains. Antorweep completed his PhD. in 2015 with a thesis on Privacy Preserving Big Data Analytics at the University of Stavanger, Norway. Along with having a background in applied research in data-driven solutions, he is also involved in mentoring, teaching and supervision. He spent 6 months on a research exchange program at IBM Thomas J. Watson Research Center, New York, USA.

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Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt vergibt Roland-Mittermeir-Preis an zwei Gewinnerinnen

Klagenfurt, Österreich / 17. Oktober 2019 – Der Roland-Mittermeir-Preis prämiert die besten Masterarbeiten aller Studien der technischen Fakultät an der Universität Klagenfurt. Antragsberechtigt sind Absolventinnen und Absolventen aller Studienrichtungen der Technischen Fakultät der Universität Klagenfurt, die Mitglied beim Förderverein sind und deren Masterarbeit mit “Sehr Gut” beurteilt wurde. D.h. Absolventinnen und Absolventen der folgenden Masterstudien: Informatik, Informationsmanagement, Informationstechnik, Technische Mathematik bzw. Lehramtsstudien mit einem Unterrichtsfach der TEWI zugeordnet (sofern die Masterarbeit einem dieser Unterrichtsfächer zuzuordnen ist).

Beurteilungskriterien für die Zuerkennung des Preises sind strikt fachlicher qualitätsbezogener Natur. Sie umfassen die Aspekte: wissenschaftlicher Gehalt, Innovationsgehalt und Umsetzbarkeit, Klarheit der Darstellung und Qualität der Ausführung. Die Zuerkennung des Preises erfolgt durch eine Jury per Vorstandsbeschluss. Der Roland-Mittermeir-Preis ist mit € 1.500,– dotiert.

Für die Ausschreibung des Roland-Mittermeir-Preises 2018 wurden aus den zahlreichen Einreichungen zwei Gewinnerinnen (ex aequo) ermittelt und das Preisgeld wurde auf € 2.000,– angehoben sowie gleichermaßen auf die Gewinnerinnen aufgeteilt. Es freut den Förderverein Technische Fakultät besonders zwei Gewinnerinnen bekannt zu geben:

Roland-Mittermeir-Preis-2018 (v.l.n.r.): C. Inzko (Obmann), V. Pachatz (1. Platz), A. Jellen (1. Platz), M. Saringer (Vorstandsmitglied). (c) Christian Mairitsch (Alturos Destinations)

Der Preis wurde im Rahmen der Generalversammlung am 17. Oktober 2019 übergeben sowie im Rahmen des 1. FTF-Business-Lunch im Seeparkhotel gebührend gefeiert. Details dazu finden Sie hier.

In der Generalversammlung wurde auch der Vorstand neu gewählt. Wir bedanken uns recht herzlich bei Klothilde Puschl (AAU) und Daniel Kirchmeier (Raiffeisen) für Ihre Tätigkeit und begrüßen Margit Letter (AAU) und Michael Saringer (Alturos destinations) neu im Vorstand. Christian Inzko (IoT40) wurde als Obmann wiedergewählt.


Über den Förderverein Technische Fakultät

Der Förderverein Technische Fakultät an der Universität Klagenfurt verfolgt das Ziel, die Technische Fakultät bei der Erfüllung ihrer Aufgaben in Forschung und Lehre zu fördern und die Arbeit der Mitglieder, Studierenden und AbsolventInnen zu unterstützen. Ein weiteres wesentliches Ziel ist die Intensivierung des Erfahrungs- und Erkenntnisaustausches zwischen Wissenschaft und Praxis. Mit über 200 Mitgliedern ist er der anzahlstärkste (Förder-)Verein im Umfeld der Universität Klagenfurt.

Über die Universität Klagenfurt

Die Universität Klagenfurt hat sich seit ihrer Gründung anno 1970 als eine von sechs staatlichen Universitäten mit breitem Fächerspektrum in Österreich etabliert. Mehr als 11.600 Studierende lernen und forschen an der Universität Klagenfurt, rund 2.000 davon kommen aus dem Ausland. Etwa 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter streben nach qualitativen Höchstleistungen in Lehre und Forschung. Die Universität gehört laut QS World University Rankings („Top 50 under 50“) zu den 150 besten jungen Universitäten der Welt. In den Times Higher Education World University Rankings 2020, die den Anspruch hegen, die 1.400 besten Universitäten weltweit zu reihen, rangiert sie in der Platzgruppe 301-350. Im Fachbereich Computer Science belegt die Universität Klagenfurt in der Platzgruppe 201-250 den dritten Rang unter den österreichischen Universitäten. Eines ihrer Forschungsstärkefelder sind „Vernetzte und autonome Systeme“

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OpenTechTable #20: Winter Edition

When: Nov 13, 2019; 19:00 | Where: Anexia (Feldkirchner Str. 140, 9020 Klagenfurt)

We are happy to invite everyone to the 20th edition of the OpenTechTable on November 13th. Our host this time will be Anexia (Feldkirchner Str. 140, 9020 Klagenfurt).

Our speakers this time will be:

  • Umberto D’Ovidio – Sharing frontend and backend code with NX
  • Peter Pfaffeneder – Introduction to Arduino Hardware Hacking

As always, we are looking forward to meeting all of you and would like to thank Anexia for hosting the event in their Klagenfurt Office.

If you have an interesting presentation and want to speak at the OTT please reach out to us – we are always looking for future speakers!

Link: https://www.meetup.com/de-DE/OpenTechTable/events/266013075/

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Masterarbeit zu vergeben!

Das Institut ROBOTICS der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH befasst sich mit zukunftsweisender Robotik und deren Anwendungen. An unserem
Standort im Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt vergeben wir ab sofort auf Basis einer 50% Anstellung die Möglichkeit zur Erstellung einer Masterarbeit zum Thema:

„Continuous Integration Plattform zur Sicherheitsbewertung von Roboteranwendungen“

Detaillierte Infos: ROB Master Thesis

Aussagekräftige Bewerbungen bitte senden an: PEMBewerbungen@joanneum.at.

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Implementierung und Sicherheitsanalyse von Secret-Sharing Protokollen

… ist der Titel des 1. Platzes des Roland-Mittermeir-Preises 2018 und wurde vom Förderverein Technische Fakultät mit EUR 1.000,–ausgezeichnet. Der Autorin und Preisträgerin, Frau Dipl.-Ing.in Veronika Pachatz B.Sc.B.Sc., wurde der Preis im Rahmen Generalversammlung 2019 übergeben und die Arbeit wird hier kurz vorgestellt:

In einer zunehmend datengetriebenen Welt gewinnt die Geheimhaltung von vertraulichen Informationen stetig an Bedeutung. Die Verarbeitung von vertraulichen Informationen setzt technische Maßnahmen voraus, um den unbefugten Zugriff auf vertrauliche Daten effektiv zu unter- binden. Eine technische Maßnahme ist der Einsatz von Verschlüsselungen, deren Sicherheit auf der Geheimhaltung der verwendeten Schlüssel beruht. Jedoch können auf verschlüsselten Daten bisweilen nur einfache und spezifische Operationen durchgeführt werden, die unter bestimmten Voraussetzungen sogar Chosen-Instruction-Angriffe (CI-Angriffe) ermöglichen.

Durch den Einsatz von Multiparty-Computations anstelle einer Verschlüsselung können die vertraulichen Informationen einer Berechnung auf unterschiedliche Instanzen verteilt werden, sodass keine Instanz Zugriff auf die vollständigen Informationen hat. Die Verteilung der Da- ten erfolgt mit Hilfe von sogenannten Secret-Sharing-Protokollen. Secret-Sharing-Protokolle ermöglichen die Verteilung von Geheimnissen auf eine beliebige Anzahl an Teilnehmern, wobei nur eine qualifizierte Teilmenge der Teilnehmer das Geheimnis kooperativ rekonstruieren kann.

Der Fokus dieser Arbeit liegt in der Implementierung und Sicherheitsanalyse von Protokollen zur Durchführung von verteilten Berechnungen mittels Secret-Sharing. Im Rahmen der Sicherheitsbetrachtungen wird die Anwendbarkeit von CI-Angriffen auf Secret-Sharing-Protokolle, ähnlich zur Vorgehensweise bei Verschlüsselungen, evaluiert. Dabei werden zwei konkrete, neue Möglichkeiten eines solchen Angriffs auf Secret-Sharing-Protokolle und dafür notwendige Voraussetzungen erläutert. In beiden Szenarien wird Angreifern der unbefugte Zugriff auf das Ergebnis verteilter Berechnungen ermöglicht, indem vorhandene Sicherheitsmechanismen zweckentfremdet werden.

Neben der theoretischen Diskussion von Angriffsszenarien auf Secret-Sharing-Protokolle werden zwei Werkzeuge zur Ausführung von verteilten Berechnungen vorgestellt. Die Werkzeuge erlauben die Ausführung verteilter Berechnungen zwischen beliebig vielen Instanzen innerhalb eines Netzwerks.

Die im Rahmen der Masterarbeit entwickelten Prototypen wurden nach Fertigstellung der Masterarbeit unter folgenden Links veröffentlicht: https://github.com/pacver/secret-sharing-client, https://github.com/pacver/secret-sharing-library

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The Traveling Salesperson Problem with Forbidden Neighborhoods

… ist der Titel des 1. Platzes des Roland-Mittermeir-Preises 2018 und wurde vom Förderverein Technische Fakultät mit EUR 1.000,–ausgezeichnet. Der Autorin und Preisträgerin, Frau Dipl.-Ing.in Anna Jellen B.Sc., wurde der Preis im Rahmen Generalversammlung 2019 übergeben und die Arbeit wird hier kurz vorgestellt:

In meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit einer Erweiterung des Problems des Handlungsreisenden. Diese Erweiterung wird als Problem des Handlungsreisenden mit verbotenen Nachbarschaften bezeichnet und mit TSPFN (Traveling Salesperson Problem with Forbidden Neighborhoods) abgekürzt.

Es werden gleichmäßig angeordnete Punkte betrachtet, z.B. die Mittelpunkte der Felder eines Schachbretts. Diese Anordnung von Punkten wird reguläres Gitter genannt. Die Aufgabe ist nun, ausgehend von einem beliebigen Punkt, alle anderen Punkte genau einmal zu besuchen und zum Startpunkt zurückzukehren, wobei der kürzest mögliche Weg gesucht wird. Zusätzlich gibt es noch die Bedingung, dass die Distanz zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Punkten größer als ein vorgegebener Radius sein muss.

Dieses Problem entstammt einem Verfahren namens Laser-Beam-Melting, welches ähnlich dem 3-D-Druck ist. Ein Werkstück wird schichtweise erzeugt, wobei in jeder Schicht gitterförmig angeordnete Punkte erhitzt werden. Hier gilt es, dass aufeinanderfolgend erhitzte Punkte zumindest eine vorgegebene Distanz voneinander entfernt liegen, um interne Spannungen des Werkstücks zu vermeiden. Weiters muss der kürzest mögliche Weg gefunden werden, um die Herstellungskosten zu minimieren.

In meiner Masterarbeit wurde das TSPFN, welches ursprünglich auf zweidimensionalen, regulären Gittern eingeführt wurde, auf drei Dimensionen erweitert. Für dreidimensionale Quader wurden die Radien der Länge null, eins, Wurzel aus zwei und Wurzel aus drei gewählt und untersucht. Es wurden für bestimmte Größen von Gittern und Radien optimale Lösungen des TSPFN bestimmt. Zur Bestimmung wurden zuerst Beweise für Längen unterer Schranken erforscht und schließlich zugehörige Konstruktionsschemen entwickelt und visualisiert. Mit Hilfe dieser Konstruktionsschemen ist es nun für eine Vielzahl an Gittern möglich, das TSPFN in linearer Zeit zu lösen.

Alle Details zu meinem Forschungsthema, zugehörige Publikationen und Code finden sich unter https://www.philipphungerlaender.com/tspfn/.

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Enhancing Context Knowledge Repositories with Justifiable Exceptions

Prof. Dr. Thomas Eiter | October 25, 2019 | 14:00 | S.2.69

Abstract:

The Contextualized Knowledge Repository (CKR) framework was conceived as a logic-based approach for representing context dependent knowledge, which is a well-known area of study in AI, based on description logics. The framework has a two-layer structure with a global context that contains context-independent knowledge and meta-information about the contexts, and a set of local contexts with specific knowledge bases.  In many practical cases, it is desirable that inherited global knowledge can be „overridden“ at the local level. In order to address this need, an extension of CKR with global defeasible axioms was developed: these axioms locally apply to individuals unless an exception for overriding exists; such an exception, however, requires a justification that is provable from the knowledge base.

The formalization of this intuition has some desirable semantic properties, and furthermore allows for a translation of reasoning tasks on extended CKRs to datalog programs under the answer set (i.e., stable) semantics. This work complements other work on nonmonotonic extensions of description logics with an expressive formalism for exception handling by overriding, and adds to the body of results on using deductive database technology in these areas.

This is joint work with Loris Bozzato and Luciano Serafini (Fondazione Bruno Kessler, Trento).

CV:

Thomas Eiter is a full professor in the Faculty of Informatics at Vienna University of Technology (TU Wien), Austria, and Head of the Institute of Information Systems, where he also leads the Knowledge Based Systems Group. From 1996-1998, he was an associate professor of Computer Science at the University of Giessen, Germany.

Prof. Eiter’s current research interests include knowledge representation and reasoning, computational logic, foundations of information systems, and complexity in AI.  He has contributed to the DLV system and some of its extensions, e.g. the DLVHEX system. He has been involved in various national and international research and training projects, and he has been serving on a number of professional committees and boards. Prof. Eiter’s work has been honored with some best paper awards; he is a Fellow of the  European Association for Artificial Intelligence (EurAI), a Member of the Academia Europea, and a Corresponding Member of the Austrian Academy of Sciences.

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Extracting extreme aspects from time series with applications

Prof. Milan Stehlík | October 18, 2019 | 15:00 | V.1.27

Abstract:

Extracting chaotical and stochastic parts of information from time series needs very specific techniques. Motivated by two applications, image processing for cancer discrimination and methane emissions modelling we will explain the necessary techniques for statistical learning on chaotical and stochastic parts from data. In particular, Tsallis Entropy will be introduced and its role in information theory for dynamical system explained. Iterated function systems will be used as an example for chaos re-simulation. Construction of stochastic fractals will be discussed. We will show the importance of decomposition of data to stochastic, deterministic and chaotic part.

CV:

Professor Milan Stehlík  obtained his PhD in 2003 at Comenius University, Bratislava,  Slovakia,  and he habilitated in Statistics in 2011 at Johannes Kepler University in Linz, Austria. During 1.3.2014-1.10.2015 he was Associate Professor at Universidad Técnica Federico Santa María, Chile. In 2015 he received Full Professorship at University of Valparaiso, Valparaiso, Chile.

Currently he is Visiting professor at the Department of Statistics & Actuarial Science, The University of Iowa. In 2018 he was visiting Full Professor at School of Mathematics & Statistical Sciences Arizona State University, AZ, USA. He was involved in several international projects and collaborations in Austria, Spain, Russia, Canada, Germany, USA among others.

He does research in Extremes, Optimal design of experiments, Statistical Modelling, Neural Computing, Cancer discrimination. He servers as Associate Editor for Europe of Neural Computing and Applications, Associate Editor of Journal of Applied Statistics and Revstat.  He has been Principal Investigator of Innovative project LIT-2016-1-SEE-023 Title: Modeling complex dependencies: how to make strategic multicriterial decisions?  at Linz Institute of Technology, Austria and Chilean FONDECYT Regular. He published more than 180 papers and gave more than 190 talks.

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IMENDO erweitert das Team!

Als einer der größten SharePoint-Anbieter im deutschsprachigen Raum und langjähriger Microsoft-Partner bietet die IMENDO GmbH mit Firmensitz im Lakeside Park Klagenfurt seinen Kunden Lösungen für die Zusammenarbeit und den Datenaustausch im Unternehmen. Wir unterstützen unsere Kunden bei den bestehenden technischen Herausforderungen und dabei, den Überblick über die Einsatzvielfalt der Systeme zu behalten. Von der Konzeption bis hin zur laufenden Begleitung können unsere Kunden auf das Know-how und die langjährige Erfahrung unserer Experten zählen.

Wir erweitern unser Team und sind auf der Suche nach jungen, engagierten Mitarbeitern.

Folgende Stellen gelangen zur Besetzung:

Sende uns Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: claudia.kaiser@imendo.at.

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

www.imendo.at

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Review: Hüttenjam 2019

The Hüttenjam 2019 is over and it has been a hugely successful event. 26 participants jammed for two days and two nights in four chalets at Marktlalm, on Turracher Höhe. Six games have been developed matching the topic “Can’t see the wood for the trees”. Games ranged from multiplayer hide and seek, to simulations, platformers, stealth, and puzzle games. All games can be found on Itch.io. Besides working on the games we could socialize and network with joint breakfast and lunches and trips to the Nockiflitzer and Panoramaalm. For the motivated participants, there were running sessions in the morning and a hike to Rinsennock.

General feedback by the participants indicated that people wanted to have a second edition next year. Responses on social networks like Twitter, Facebook and Instagram indicated that many more people are interested beyond the ones already attending. For Twitter top tweets had more than 70 likes, with the initial Facebook video we reached more than 700 people within a month, with the latest video we reached more than 70 people in a day.

Thanks a lot to all the sponsors who made this possible: Bitmovin, Förderverein Technische Fakultät, and Technische Fakultät der Universität Klagenfurt. Photos and videos are available here.

For the Hüttenjam organization team,

Mathias Lux

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